Glaukom (Grüner Star)

Glaukom (Grüner Star)

Beim grünen Star ist das Abflußsystem des Kammerwasser, welches als Transportmedium für Nährstoffe dient, beeinträchtigt. Durch diese Beeinträchtigung kann sich der Innendruck des Auges erhöhen und somit zu Schädigungen des Sehnerven führen, diese dann unter anderm als Verengung des Gesichtsfeldes wargenommen werden.

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Date: April 16, 2013

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Details

Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die einen Verlust von Nervenfasern zur Folge haben. Bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf macht sich dies an der Austrittsstelle des Sehnervs als zunehmende Aushöhlung (Exkavation) oder Abblassung und Atrophie des Sehnervenkopfes (Papille) bemerkbar. Infolgedessen entstehen charakteristische Gesichtsfeldausfälle (Skotome), die im Extremfall zu einer Erblindung des betroffenen Auges führen können. Ein erhöhter Augeninnendruck (Okuläre Hypertension) stellt einen wichtigen Risikofaktor für ein Glaukom dar. Gleichwohl haben fast 40 Prozent aller Glaukompatienten einen normalen Augeninnendruck (Normaldruckglaukom), sind jedoch sehr empfindlich gegenüber Blutdruckschwankungen, was eine interdisziplinäre, zwischen Augenärzten und Internisten abgestimmte Behandlung erforderlich macht.[1]

Quelle: Wikipedia

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