Presbyopie (Alterssichtigkeit)

Presbyopie (Alterssichtigkeit)

Bei der Alterssichtigkeit (Presbyopie) handelt es sich um eine natürliche Alterung der Augenlinse, die sich in der Regel ca. ab dem 45. Lebensjahr bemerkbar macht. Die Linse verhärtet und verdickt sich, ihre Elastizität lässt nach. Das Einstellen des Auges auf Objekte in der Nähe wird erschwert; die Folge sind Probleme vor allem beim Lesen und Arbeiten im Nahbereich.

Details

Als Presbyopie (von altgriechisch πρέσβυς présbys „alt“ sowie ὤψ ōps „Auge“),[1] auch Alterssichtigkeit beziehungsweise Altersweitsichtigkeit genannt, bezeichnet man den fortschreitenden, altersbedingten Verlust der Nahanpassungsfähigkeit des Auges mittels Akkommodation.

Ein scharfes Sehen in der Nähe ist deshalb ohne geeignete Korrektur nicht mehr möglich. Presbyopie ist dabei jedoch keine Krankheit, sondern ein normaler altersbedingter Funktionsverlust.

Quelle: Wikipedia

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